HOMÖOPATHIE BEI BONN

Das Geheimnis der Globuli

HOMÖOPATHIE BEI BONN

Das Geheimnis der Globuli

HOMÖOPATHIE BEI BONN

Das Geheimnis der Globuli

Homöopathie bei Bonn

Testen Sie die Wirkung der Kügelchen!

Homöopathie bei Bonn könnte Sie überraschen.

Im hektischen Alltag bleibt heutzutage wenig Zeit, sich selbst als Mensch und Individuum wahrzunehmen und zu spüren.

Die klassische Homöopathie bei Bonn als ganzheitliche Methode sucht keine Patentrezepte für einzelne Krankheiten. Ich versuche, den Ursprung Ihrer Krankheit zu ergründen. In einer eingehenden Befragung (Erstanamnese) geht es mir darum, Sie als Ganzes zu erfassen.

Anhand Ihrer Symptomatik, Ihrer Vorerkrankungen und Ernährungsgewohnheiten, Ihrer Befindlichkeiten und Bedürfnisse, Ihrer Vorlieben und Abneigungen sowie auch den Krankheiten Ihrer Vorfahren versuche ich, das für Sie genau passende Mittel zu finden. Nach einer gründlichen Repertorisation (=Vergleichen Ihrer Situation mit den Leitsymptomen bestimmter Mittel) verordne ich Ihnen ein Mittel in einer möglichst kleinen Dosierung.

Homöopathie ist eine fein abgestimmte Reiztherapie.

Homöopathie will mit minimaler Einwirkung die selbstregulierenden Kräfte des Organismus stimulieren – wie ein sanftes Antippen, ein liebevolles Schubsen in die richtige Richtung. Hierzu werden speziell aufbereitete Substanzen verwendet, die aus allen möglichen Bereichen stammen können: weit verbreitet sind Pflanzen, Mineralien, Krankheitserreger („Nosoden“), Tiersekrete und chemische Elemente, aber man kann letztlich aus allem homöopathische Mittel herstellen.

Homöopathie bei Bonn ist wissenschaftlich umstritten.

Der Umgang mit Homöopathie ist weltweit unterschiedlich, und besonders in Deutschland weht der Homöopathie ein eisiger Wind entgegen. Die Kritiker werfen der Methode vor, dass sie nicht funktionieren könne, weil kein Wirkstoff mehr enthalten sei. Die behauptete Wirkung sei auf den Placebo-Effekt zurück zu führen bzw. auf die Zuwendung des Homöopathen zum Patienten. Dieser fühle sich gehört und verstanden, habe Vertrauen in den Behandler, und nur dieses vertrauensvolle Verhältnis löse die behauptete Wirkung aus.

Die Homöopathen auf der anderen Seite bestreiten gar nicht, dass kein Wirkstoff mehr in den Mitteln nachweisbar ist. Die Wirkweise von Homöopathie sei mit üblichen pharmazeutischen Arzneimitteln gar nicht vergleichbar. Ihre Ansicht ist (und dieser schließe ich mich an), dass es nicht auf die stoffliche Quantität im Mittel ankomme. Im Gegenteil solle ein Mittel umso stärker, gleichzeitig aber subtiler wirken, umso höher es potenziert (=verdünnt) sei.

Homöopathie bei Bonn ist reine Informationsmedizin, bei der man darauf vertraut, dass das System des Patienten mit der Schwingung des Mittels in Resonanz geht und darauf reagiert. Man muss auch nicht daran „glauben“, sondern kann es einfach an sich selbst überprüfen.

Gleichzeitig räume ich ein, dass auch ein homöopathisches Mittel nur „sitzt“ und seine Wirkung entfaltet, wenn der/die AnwenderIn sozusagen die Essenz der PatientIn getroffen hat. Deshalb haben manche Homöopathen eine größere Trefferquote als andere. Es hat auch viel mit Menschenkenntnis zu tun.

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